„Ich will keine technische Zeichnung, ich will ein Logo, das Kunst verspricht und Begeisterung einlöst“
„Ein Tor, ein Portal soll es sein, dass meine Initialen abbildet und den soliden Rahmen anbietet“
“Es darf, ja soll pulsieren, strahlen und unsere Qualität versprechen! Violett muss vorkommen, zeigt Inspiration und Begeisterung für die Lösungen mit den Kunden an...“
„Was soll der Entwurf mit der geometrischen Korrektheit?? Weg damit! Das ist Kunst! Ich will Ausdruck und Energie, Linien die Wahnsinn zulassen! Kein Pflasterstein darf steril sein, keine Kundenlösung normiert; Kunst im Strassenbau geht weiter als die Norm, sie ist Ausdruck des einzigartigen Dialoges von Besteller und Erbauer...“
„Da stecken Zahlenverhältnisse drin, die bemerkenswert sind. So bildet der violette Kubus eine Grundeinheit, die zwölf mal angewandt wird, um den sichtbaren Teil des Portals zu bilden. Zählen wir die Lücken auf den sichtbaren Flächen zusammen, ergeben sich auch 12 Grundeinheiten. Und mein Name ist in Textgrösse 444? Das ergibt ja auch 12... Hat sich der Schöpfer des Bildes einen charmanten Scherz erlaubt?“
„Ich stehe mit meinem Namen ein und bekenne Farbe. In diesem Fall ein erfrischendes Lavaorange, das an Koralle erinnert. Ich möchte den Firmenwagen in dieser Farbe!“
“Die Strasse darf nicht fehlen. Sie führt über Branche und meinen Namen in die Ferne, in die Zukunft. Unsere Werke sollen ewig halten. Was ist wesentlich? Das was gebaut wird oder das was es frei hält?“